Bald geht’s wieder los: Die Saison 2022/23 startet bereits in weniger als drei Wochen für die U16 National von Liestal Basket 44.

Geleitet wird das Team neu vom Trainer Marko Simic und den Assistenten Alexander De Simone, Daniel Mueri und Ellen Pähler.

Bereits im Juli organisierte unser Trainerteam zwei Tryouts und dementsprechend wurde so der Grundstein für den neuen Kader gelegt. 

Durch die neue Kooperation Basel Basket United, konnten erfreulicherweise einige Neuzugänge dazugewonnen werden.

Die Liestaler spielen in der höchsten nationalen Liga und wurden der Ost Gruppe zugeteilt. 

Diese Teams erwarten uns in der Gruppe: Académie Fribourg, BC 79 Arbedo, BC Allschwil-Algon, BC Alte Kanti Aarau, GC Zürich Wildcats, Lugano Tigers, RPM Pallacanestro Mendrisiotto, Swiss Central Basketball und Viganello Massagno. 

An internationalen Testspielen Luft schnuppern

Dem Team erwartet ein hochklassig besetztes Teilnehmerfeld in der Vorbereitung. 

Die Junioren aus dem Baselbiet spielen gegen vier namhafte Basketballakademien aus Deutschland. 

Dabei handelt es sich um die Jugendbundesligisten: IBAM München, Bayern München Basketball, 46ers Giessen Akademie und dem USC Heidelberg. 

Das neu zusammengestellte U16 Team hat somit die Chance, sich gegen renommierten Jugendbundesligisten zu messen. 

10. September vs IBAM München (Morawitzky Halle) um 17:00Uhr
11. September vs Bayern München Basketball (Bayern München Campus) um 11:30Uhr
24. September vs USC Heidelberg (Giessen) um 14:00Uhr
24. September vs 46ers Giessen (Giessen) um 16:00Uhr

Trainer Marko Simic: «Die Vorfreude steigt, denn unsere Junioren und Trainer bereiten sich schon den ganzen Sommer auf die neue Saison vor. 

Wir möchten uns gegen starke Gegner messen und so herausfinden wo unsere Stärken und Schwächen sind. 

Wir haben ein neu zusammengesetztes Team und die Testspiele dienen uns dazu, dass wir uns als Team einspielen und besser kennenlernen können.

Es ist sehr wichtig für die Entwicklung unserer Junioren, dass sie den direkten Vergleich im Ausland haben und auf dem laufenden Stand sind.

Wir wollen das Projekt nachhaltig aufbauen und deshalb ist etwa die Hälfte des Kaders der jüngere Jahrgang 2008."

Mit diesem Kader gehen wir in die neue Saison: